Moderne digitale Röntgengeräte reduzieren die Strahlenbelastung für den Patienten erheblich. Die Röntgenaufnahmen sind sofort auf dem Bildschirm sichtbar und müssen nicht zeitaufwendig entwickelt werden.
Durch die Vergrößerungsmöglichkeit am Monitor können auch kleine Details besser sichtbar gemacht werden. Ergebnis:
Mehr Informationen bei weniger Strahlenbelastung.
Mit Hilfe dieser Mund-Kamera können Sie Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch stark vergrößert auf dem Monitor betrachten. Das ist besser als wenn wir Ihnen nur erklären, was wir meinen.
Wenn Sie es selbst sehen, haben Sie ein eigenes Bild von der Situation in Ihrem Mund. Damit können wir uns auf gleicher Augenhöhe über Behandlungs-Möglichkeiten unterhalten.
Die Behandlung von Zahn- und Zahnfleischerkrankungen mit Lasern setzt sich immer mehr durch. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass sie nahezu schmerzfrei und weitgehend unblutig ist.
Mit Lasern können Parodontose- und Wurzelkanal-Behandlungen unterstützt werden. Sie fördern die Wundheilung und lassen sog. Aphten (kleine Geschwüre im Mund) schneller verschwinden. Laser können auch entzündete Zahnnerven wieder beruhigen.
Das Arbeitsfeld von uns Zahnärzten ist sehr klein. Damit wir Ihre Behandlung erfolgreich durchführen können, brauchen wir eine gute Sicht. Deshalb arbeiten wir vorwiegend mit einer sog. Lupen-Brille.
Damit können wir z.B. die Exaktheit von Kronen- und Füllungsrändern kontrollieren und besser gestalten. Je präziser die Arbeit, desto langfristiger der Erfolg!
Die antimikrobielle photodynamische Therapie ist eine moderne Möglichkeit, Bakterien, die Parodontose und andere Entzündungen im Mund verursachen, ohne Antibiotika zu behandeln. Damit entfallen die bei Antibiotika häufigen Nebenwirkungen.
Bei der aPDT wird ein desinfizierendes Mittel verwendet und durch spezielles Licht aktiviert. Dadurch wird ein Großteil der Bakterien abgetötet, die Entzündungen im Mund verursachen.